Die Geschichte der christlichen (evangelischen) Blindenarbeit lässt sich an dieser Stelle auf Grund der wechselvollen Zeiten seit 1904 über den ersten und zweiten Weltkrieg, der deutsch-deutschen Teilung und der Wiedervereinigung nur ansatzweise darstellen. Auch wechselten über die Jahre die Bezeichnungen des Vereins. Hier eine kleine Aufstellung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- Die Anfänge: 1904 – Die „Gesellschaft für christliches Leben unter den deutschen Blinden e.V.“
Mit der Teilung Deutschlands entwickelten sich notgedrungen bis zur Vereinigung unter dem Dach des EBS (1991) zwei Stränge der christlichen Blindenarbeit.
- Evangelischer Blinden und Sehbehindertendienst Deutschland e.V. (EBS), Marburg (1953-2009)
- Standort Wernigerode, Pulvergarten 2 (1923-2016) / Christlicher Blindendienst Wernigerode (1928-1991) / Begegnungsstätte Helmut Kreutz-Haus (2005 – 2016) der Helmut Kreutz-EBS-Stiftung
Bildergalerien:
- Fotogalerie Punktschrift-Druckerei (6 Fotos)
- Fotogalerie aus der Arbeit des Helmut Kreutz-Hauses (12 Fotos)
- Fotogalerie Haus im Wandel der Zeiten (12 Fotos)
Dateien zum Herunterladen:
- Dokumentation über die Herstellung von Punktschrift: Über die Geschichte der Punktschriftdruckerei liegt eine kleine Dokumentation vor, deren Datierung unbekannt ist (vermutlich 1950er Jahre). Sie können die digitalisierte Version hier als PDF-Datei herunterladen: Geschichte der Blindenschriftdruckerei (7 MB)
- In der folgenden PDF-Datei finden Sie eine Tabelle mit der Übersicht der Tätigkeitsberichte von 1920 bis 1997, die sich im Archiv der Stiftung befinden: Tätigkeitsberichte 1920-1974 (PDF-Datei)
- Scan (JPG-Datei) aus der Wernigeröder Zeitung West, 1974
- Grußbriefe aus dem Helmut Kreutz-Haus (PDF-Dateien):
- Infobrief Helmut Kreutz-EBS-Stiftung zur Schließung 2017 (PDF-Datei)